Krav Maga Survival Sommer Camp 2016 in Hamburg

Drei Tage Training mit Selbstverteidigung, Kickboxen, MMA, Entwaffnungen und viel Spaß sind vorüber. Teilnehmer aus Deutschland und dem europäischen Ausland reisen zurück mit allerhand Eindrücken vom Krav Maga Survival Sommercamp. Jedes Jahr trifft sich die Organisation und bietet ein breites Potpourri aus den Kontaktsportarten für alle, die sich für realistische Selbstverteidigung interessieren. Selbstverständlich war das Atrium mit vielen Mitgliedern vertreten, schließlich fand diese Veranstaltung zum ersten Mal in Hamburg statt.

Freitag Abend ging es für alle mit Krav Maga und Kickboxen los, und schnell war das Eis zwischen den Teilnehmern gebrochen. Der Samstag war vollgepackt von verschiedenen Einheiten, aus welchen jeder wählen konnte, um seine persönlichen Schwerpunkte legen. Das Ausbilder-Team rund um den Gründer Tom Madsen sicherte hohe Ausbildungsstandards und eine Technikvielfalt, die Anfänger wie Fortgeschrittene begeisterte. Die Begeisterung und das positive Feedback zu den Themen wie Takedowns, Festnahmetechniken, Stockkampf, Entwaffnungen, Boxen und Kickboxen sowie Selbstverteidigung war überzeugend: Im nächsten Jahr wird noch mehr geboten! Den langen Trainingstag ließen wir alle bei einem gemeinsamen Abendessen ausklingen, was allen Gelegenheit gab, Ausbilder und andere Teilnehmer abseits der Matte näher kennen zu lernen. Der Sonntag galt im Schwerpunkt den Gürtelprüfungen, was beim Krav Maga Survival in Zusammenarbeit mit der IBK immer ein besonderes Erlebnis ist. Die Aspiranten konnten zeigen, aus welchen Holz sie geschnitzt sind und schlussendlich müde, aber glücklich, die Graduierung empfangen.

Für Benjamin und Hendrik war dieses Wochenende ein besonders schwerer Gang, da sie ihre Prüfung zum Schwarzgurt ablegten und von nun ab zur IBK Schwarzgurtfamilie gehören. Wir sind alle stolz auf Euch und auf Eure vorbildlichen Leistungen. Martin, bereits 2. Dan Krav Maga Survival, legte seine Schwarzgurtprüfungen im Kyokuhsin Allround Fighting ab. Glückwunsch an alle drei!

Unser Dank gilt Tom Madsen und seiner Frau Lena für die Organisation des Camps, welches nicht nur in der Stimmung kaum zu überbieten war, sondern auch vom guten Geist des „Osu“ durchzogen war. Wir alle freuen uns auf nächstes Jahr, wenn wir uns in Hamburg wiedersehen.

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