Selbstverteidigung aus der Perspektive des Jiu-Jitsu

Das Atrium gehört einem großen Kampfsportverband an, dem International Budokai Kan (IBK), welcher durch Jon Bluming, 10 Dan Kyokushin Budokai gegründet wurde. Dies hat den großen Vorteil, dass wir über ein breites Netzwerk an Spezialisten verfügen, welche uns ständig mit neuen Eindrücken, Wissen, kampfsportlichem Know How und Ideen inspirieren können. Denn auch als Trainer gilt der Grundsatz: Stillstand ist Rückschritt!

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Selbstverteidigung: Kampfkunst Legende Mihran Aghvinian

Wer in der Hansestadt seit längerem Selbstverteidigung unterrichtet, kommt an einem Namen nicht vorbei: Shihan Mirhan Aghvinian! Als Sohn der Stadt gehört er unweigerlich zu den bedeutenden Größen auf dem Sektor der Kampfkunst und Selbstverteidigung in Hamburg. 1962 geboren hat Mihran früh seinen Fokus auf den Kampfsport gelegt, begeistert in verschiedenen Stilen trainiert, was ihm früh den Respekt seiner Gegner einbrachte.

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Mut für Kinder durch Kampfsport!

An fünf Tagen in der Woche passiert es: Kinder ab dem dritten Lebensjahr werden von ihren Eltern zum Selbstverteidigungstraining in das Atrium gebracht. Lachende Mädels und Jungs rufen ein lautes „Hallo“ Richtung Tresen, ehe sie durch die Tür zur Umkleide verschwinden. Die tägliche Zeremonie dauert nur wenige Minuten, dann ist die erste Matte gefüllt mit Kindern in weißen Anzügen, wild umher rennend und mit großer Freude an Bewegung. Alle Eltern haben in dieser Stunde Auszeit und während die Hamburger Kinder Selbstverteidigung gelehrt bekommen, setzen sich viele auf ein Sofa, unterhalten sich mit befreundeten Eltern oder nutzen die ungestörte Zeit zum Einkaufen im nahe gelegenen Zentrum. Es ist ein kurzes Aufatmen vor der abendlichen Routine des gemeinsamen Essens und der Schlafenszeit. Doch was passiert, wenn man sein Kind zur Selbstverteidigung in unserer Hamburger Schule abgibt und was kommt auf das Kind zu?

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Selbstverteidigungstraining – Bilder des Grauens

Betreibt man Kampfsport in Hamburg, dann kennt man Leute aus Hamburg, die ebenfalls Kampfsport machen, ist mit Leuten auf Facebook verbunden, welche kampfsportliche Interessen haben und somit ist oftmals das Gesprächsthema der Sport. Erfahrungen werden ausgetauscht und so manches Video versendet, geliked und kommentiert. Da ich heute, an einem regnerischen Tag, durch mein Facebook scrollte und ein Selbstverteidigungsvideo sah, welches unter dem Titel „Krav Maga Training“ einer Kampfsortschule ins Netz gestellt wurde, muss ich ein häufig beobachtetes Phänomen aufgreifen. In unzähligen Videos und Filmbeiträgen, rund um das Thema der Selbstverteidigung sieht man zuweilen Dinge, welche einem die Haare zu Berge stehen lassen. Sicherlich kann ein kurzer Clip, welcher im Training aufgenommen wird und der Schüler in einem Drill-Szenario zeigt, immer Fehler enthalten – dafür sind Schüler eben Schüler. Doch gefährlich wird es dann, wenn Fehler keine Fehler in der Bewegung sind, sondern grobe inhaltliche Fehler, die mit einem realistischen Training und einer Gefahrensituation nichts zu tun haben. Naturgemäß betreiben verschiedene Trainer unterschiedliche Stile und auch im Krav Maga gibt es differente Ansätze der Herangehensweise.

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Selbstverteidigung, aber wie?

Deutschland ist wieder einmal schockiert, und die Medien überschlagen sich mit Interpretationen, Mutmaßungen und Forderungen. Die neuerlichen Bilder sind erschreckend und ein Weckruf zugleich, wobei letzterer im Getöse der Medien und der nächsten Paukenschläge schnell verblassen wird. Was bleibt, ist die Angst und Unsicherheit bei vielen Menschen, welcher dieser Text begegnen möchte. Was war geschehen? In Berlin betritt eine junge Frau die Treppe, welche hinunter zur U-Bahn führt. Von ihr unbemerkt betreten ebenfalls drei Jugendliche die Plattform der Treppe, wobei einer sich schnell und direkt von hinten an sie annähert. Dann passiert das Unglaubliche, ohne Vorankündigung und ohne ersichtlichen Grund tritt der eine der Frau ins Kreuz, so dass diese vornüber, über mehrere Stufen mit dem Gesicht aufschlagend nach unten fällt und liegen bleibt. Sichtlich amüsiert, verlässt der Täter mit seinen Kumpanen den Tatort.

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Gestatten – Atrium Trainer Markus von Hauff

Atrium: Moin Markus, Du und Dennis habt das Atrium Sports gegründet. Eine tolle Erfolgsgeschichte muss man sagen, bist Du zufrieden? Markus: Zufrieden ist wohl untertrieben. Hätte mir jemand vor 3 Jahren gesagt, wo wir mit unserem Verein heute stünden, dann hätte ich ihn verlacht oder ins Reich der Phantasten eingeordnet. Das Atrium hat eine tolle Entwicklung vollzogen, wobei wir natürlich noch viel Arbeit vor uns haben. Aber die ersten Schritte sind gegangen und wenn wir Bilanz ziehen, so haben Dennis und ich mehr richtig gemacht als falsch. Das Atrium gehört inzwischen in Sachen Kampfsport, MMA, Kickboxen und Krav Maga in Hamburg zu den Top-Adressen. Aber mit jedem Projekt, welches man beendet, kommen drei neue Ideen und Konzepte auf den Tisch, also wird uns nicht langweilig. Hätten wir dabei nicht die viele Unterstützung unserer Mitglieder und Helfer, so könnten wir unseren Verein nicht mehr betreiben. Deswegen an dieser Stelle auch ein großes „Dankeschön“ an alle, die uns so fleißig unterstützen.

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Gelebte Gemeinschaft auf dem Jahreshauptlehrgang in Wandsbek

Im Kampfsport-Kalender Hamburgs gibt es mehrere feste Termine, welche sich jedes Jahr lohnen. Ganz gleich, ob man Anfänger, Fortgeschrittenerer, Wettkämpfer oder nur begeisterter Kampfsportler ist, auf dem Ryoko Shin Do-Jahreshauptlehrgang…

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