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Kickboxen Hamburg

Kickboxen Hamburg – effektiv, gesund und gut

Wie der Name vermuten lässt, ist Kickboxen in Hamburg eine Kombination aus dem klassischen Boxen und einer Kombination aus Handschlägen und Fußtritten wie beim Karate oder Taekwondo. Hier gibt es allerdings, anders als beim Boxen, kein einheitliches Regelwerk. Vielmehr regeln die einzelnen Sportverbände, ob ein Gegner festgehalten oder welche Trefferfläche gewertet werden kann. Allen gemein ist allerdings, dass Tritte und Schläge unterhalb der Gürtellinie und auf den Rücken verboten sind. Auch darf der Gegner nicht geworfen werden. Liegt der Gegner auf dem Boden, so sind weitere Attacken auch hier untersagt. Einige erlauben allerdings Schläge und Tritte gegen den Oberschenkel.

 

Der Vorgänger des Kickboxens in Hamburg ist das „All Style Karate“. Es hat seinen Ursprung im Jahr 1974. War Kickboxen in Hamburg lange Zeit den Herren vorbehalten, finden immer mehr Frauen den Weg zu uns. Denn Kickboxen ist effektiv, gesund und man fühlt sich hinterher richtig gut, wissen unsere Mitglieder zu berichten. Es eignet sich auch zur Selbstverteidigung, kann man einem Kampf nicht mehr ausweichen.

 

Kickboxen Hamburg bedeutet: sich selbst überwinden und wirklich zuschlagen

Ja, Kickboxen in Hamburg bedeutet, wirklich zuzuschlagen. Das können übrigens die Wenigsten gleich zu Beginn. Auch wenn Du dir jetzt vielleicht denkst: „Zuschlagen ist doch kein Problem!“, die meisten Menschen haben hier eine ganz natürliche Hemmschwelle. Hier stellen wir in den ersten Stunden immer wieder fest, dass neue Mitglieder „nur so tun“. Oder, sie schlagen zwar tatsächlich zu, allerdings nicht mit ihrer gesamten Kraft. Erst dank der Motivation durch den Trainingspartner und den Trainer finden die meisten nach ein paar Stunden den Mut, ihre gesamte Kraft zu nutzen. Diese natürliche Hemmschwelle ist gut und wir schulen unsere Mitglieder in den Selbstverteidigungskursen, wie auch im Krav Maga darauf, einem Kampf aus dem Weg zu gehen. Manchmal muss man sich aber gegen einen Gegner behaupten. Dann ist es gut, zu wissen, wie viel Kraft man in sich trägt und wie man diese körperlich einsetzt. Beim Kickboxen in Hamburg geht es nicht darum, sich zu prügeln, sondern sich im Rahmen einer Selbstverteidigung durchzusetzen. Dazu reicht ein Schlag aus.

 

Kickboxen Hamburg ist gesund

Mal von der Motivation der Selbstverteidigung ganz abgesehen, ist Kickboxen in Hamburg gesund. Nach einem langen Arbeitstag am Rechner sammeln sich nicht nur ein paar Fettpolster hier und da an. Vor allem staut sich massig Energie, die Du beim Kickboxen loswerden kannst. 60 Minuten Training sind effektiver als jede Runde Joggen im Park. Kickboxen trainiert nicht nur die einzelnen Muskelgruppen in den Armen, Beinen und am Bauch, sondern fördert auch die Ausdauer. Anders, als beim normalen Training im Fitnessstudio oder zu Hause, bleibt die Motivation beim Kickboxen in Hamburg konstant. Denn Du merkst gar nicht, wie einzelne Muskelgruppen trainiert werden. So berichten neue Mitglieder nach der ersten Stunde häufig, dass sie zwar total erschöpft aber auch glücklich nach Hause gehen. Am zweiten Tag kommt dann allerdings oft erstmal ein gewaltiger Muskelkater.

 

Für wen ist Kickboxen in Hamburg geeignet?

Grundsätzlich ist Kickboxen für alle geeignet, die sich gerne bewegen und Lust haben, sich mal so richtig auszupowern. Hast Du allerdings schon länger keinen Sport getrieben und schleppst das eine oder andere Pfund mehr mit Dir herum, so solltest Du zunächst Deinen Arzt aufsuchen. Dieser wird Dir sagen können, ob und wie viel Du Dich zu Beginn bewegen kannst. Gibt Dein Arzt grünes Licht, dann steht einem Probetraining bei atrium-sports nichts mehr im Weg. Beim Kickboxen siehst Du relativ schnell Erfolge. Außerdem beraten wir Dich, wenn Du an Deiner Ausdauer arbeiten möchtest. So hältst Du einen Übungskampf problemlos durch.

 

Ab welchem Alter ist Kickboxen sinnvoll?

Eltern stellen sich häufig die Frage, ab welchem Alter Kickboxen in Hamburg sinnvoll und angebracht ist. Kinder können theoretisch ab sieben Jahren trainieren. In anderen Ländern, lernen auch schon jünger Kinder das Kickboxen. Wir von atrium-sports nehmen Kindern bereits ab 4 Jahren auf. Hier sind die Schwerpunkte aber mehr auf die Selbstverteidigung gelegt. Später im Jugendtraining geben wir Jugendlichen das Rüstzeug im Koykushin Karate mit. Hier geht es um Wurf,- Boden- und Selbstverteidigungselemente. Auf Wunsch unterstützen wir bereits Jugendliche bei Turnieren und Wettkämpfen.

Kickboxen Hamburg oder doch besser Boxen? Was ist besser?

Viele neue Anfragen drehen sich um die Frage, was besser ist: Kickboxen oder Boxen. Darauf gibt es – ganz ehrlich – keine richtige Antwort. Beim Boxen konzentriert man sich auf seine Arme. Beim Kickboxen kommen eben noch die Beine dazu. Sowohl Ausdauer als auch Kraft werden mit beiden Kampfsportarten trainiert. Beide eigenen sich gegebenenfalls zur Selbstverteidigung. Um die Frage, welcher Sportler beim Kampf gewinnen würde, mal im Ansatz zu beantworten, würden wohl die Meisten sagen: „Der bessere Sportler.“

 

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